Die U18 musste sich in eigener Halle gegen den CVJM Riehen nach 3 Verlängerungen geschlagen geben. Ein Spiel, das man nach Aussage von Coach Jens Mathew "niemals hätte verlieren dürfen". Im Hinspiel hatten unsere Jungs noch mit über 20 Punkten Differenz gewonnen, auch wenn Riehen aufgrund "zu alter" Jahrgänge von einigen Spielern ausser Konkurrenz antritt. Nach dem überzeugenden 1. Viertel verfehlte es Uni Basel, den Sack zuzumachen. Nun, auch solche Spiele gehören zum Basketball, und aufgrund des Modus kommt es im März zu einer weiteren Möglichkeit, sich zu rehabilitieren.
Uni Basket - CVJM Riehen 73:74 (23:12, 9:8, 12:17, 9:16, 20:22 (3 OT))
Auch die U14 hätte gewinnen sollen, oder zumindest gewinnen dürfen. Zur Pause lagen wir nach einem "Zu Null" im 2. Viertel noch 18:13 vorne! Auch hier hiess der Gegner CVJM Riehen. Viele schlechte Zuspiele führten zu Turnovers und brachten den Gegner immer wieder zurück ins Spiel. Auch einige unnötige Fouls zur Unzeit zeigten auf, dass unsere Jüngsten noch kaum Wettkampferfahrung haben. Dennoch ist es schön zu sehen, wie wacker sich das Team in den noch ungewohnten Meisterschaftsspielen schon schlägt.
CVJM Riehen - Uni Basket 31;27 (13:9, 0:9, 12:12, 6:2)
Die U16 liessen beim BC Bären Kleinbasel gar nix anbrennen und lagen schon zur Pause mit 47:20 in Führung. Mehrere Spieler konnten sich gut in Szene setzen, und das Scoring war recht ausgeglichen. Point Guard Linus wurde von Coach Simon zum "Man of the Match" erkoren, doch zeigte das ganze Team eine konzentrierte und effiziente Leistung.
BC Bären - Uni Basket 42:87 (10:23, 10:24, 14:21, 10:19)
Die U20 schliesslich durfte am Freitagabend vor den Skiferien einen hart erkämpften Sieg gegen einen starken BC Allschwil feiern. Mit einer bedenklich schwachen Trefferquote aus dem Feld wie auch von der Freiwurflinie war es unserer engagierten Verteidigung zu verdanken, dass wir zur Pause nur mit 3 Punkten im Rückstand lagen (21:24). Im 3. Viertel fanden endlich einige Bälle ihren Weg in den Korb, und Rookie Center Felix zermürbte hinten den Gegner mit monströsen Blocked Shots (4 alleine im 3. Viertel, 5 total). Im letzten Viertel sorgten unsere Guards Ben und Berfo mit viel Herz und Zug zum Korb für die Entscheidung. Man kann das herbe 0/11 von der Dreierlinie beklagen oder die 24 Turnovers, oder sich beeindruckt zeigen, dass wir dank starker kollektiver Defensivleistung (40 Minuten Mann-Mann) dennoch als Sieger vom Platz gingen.
Uni Basket - BC Allschwil 55:47 (11:15, 10:9, 16:8, 18:15)