Nachdem das erste Viertel noch keine Vorentscheidung brachte, trumpften die Platzherren im 2. und 3. Viertel am stärksten auf (21:8 und 22:7). Danach war die "Messe gelesen" und Uni kontrollierte das Geschehen (19:14).
Die Gäste waren ohne einige Schlüsselspieler angereist und auch ohne ihren Erfolgstrainer Marko Simic. Wir wünschen dem sympathischen Verein aus der Kantonshauptstadt, dass die internen Unstimmigkeiten bald geklärt sind.
Uni darf nachdem 2 Startniederlagen kurz durchatmen: man hat 2x in Serie 80 Punkte erzielt und keine 50 zugelassen - so darf es weitergehen! Am 18. 11. folgt das Heimspiel gegen das routinierte Riehen.
H2L: Uni Basel Basket - Liestal Basket 82:43 (20:14, 21:8, 22:7, 19:14)